Zutaten für 4 Portionen
4 | Stk | Fische, küchenfertig, z.B. Makrelen |
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Zutaten für die Marinade |
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1 | Bund | Thymian |
1 | Bund | Rosmarin |
1 | Bund | Oregano |
1 | Bund | Petersilie |
300 | ml | Sonnenblumenöl |
3 | Stk | Zitronen, Saft davon |
1 | EL | Fenchelsamen |
0.5 | TL | Chili, getrocknet, mittelscharf |
1 | TL | Salz |
0.5 | TL | Pfeffer, bunt |
Rezept Zubereitung
- Zuerst die küchenfertigen (ausgenommenen) Fische gut waschen und mit Küchenpapier trocken tupfen.
- Für die Marinade die Kräuter waschen, trocken schütteln und fein hacken.
- Anschließend das Öl mit den Kräutern und dem Zitronensaft vermischen und mit Chili, Fenchelsamen, Salz und Pfeffer abschmecken.
- Die Steckerlfische innen und außen mit der Marinade einreiben und in eine flache Auflaufform legen.
- Dann die Fische mit der restlichen Marinade übergießen und die Auflaufform mit Folie abdecken – für ca. 12 Stunden in den Kühlschrank stellen.
- Dann die Bambusstäbe bzw. Holzstäbe für 60 Minuten in lauwarmes Wasser einlegen – damit sie beim Grillen nicht verkohlen. Werden frische Zweige verwendet, müssen diese nur von der Rinde befreit, aber nicht gewässert werden.
- Ca. 30 Minuten vor dem Grillen die marinierten Fische aus dem Kühlschrank nehmen, auf die Stäbe stecken und am Griller (ohne Grillrost – ca. 15-20 cm über der Glut) oder über offenen Feuer grillen. Ab und zu die Fische nochmals mit der Marinade einstreichen – nach ungefähr 20-30 Minuten ist die Haut der Fische knusprig, leicht bräunlich und das Fleisch der Fische ist gar.
Tipps zum Rezept
Die Steckerlfische werden auf einer Platte gemeinsam mit Zitronenscheiben und frischen Radieschen angerichtet. Dazu können selbstgemachte Bayerische Brezeln in einem Brotkorb serviert werden.
Als Fische für Steckerlfisch eignen sich zum Beispiel Forellen, Makrelen, Heringe oder auch diverse Weißfischarten.
Getränketipp
Die meistens fettreichen Fische erhalten durch das Grillen einen besonderen Geschmack.
Ein einfacher trockener Weißwein passt bestimmt dazu. Nachdem die Fische aber nicht an einer Tafel, sondern eher bei einer Party serviert werden, ist ein Glas Bier vielleicht passender.
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